Ostwestfälische Nudeln

Hinter dem Rezept „Ostwestfälische Nudeln“ von unserer Landfrau Iris versteckt sich ein echter Klassiker. Frische Bohnen werden mit Kartoffeln und Bohnenkraut gekocht. Iris pimpt den Bohnen-Kartoffel-Eintopf mit einem würzigen Pesto aus Walnüssen und Basilikum auf und kombiniert dazu Nudeln. Bohnen, Kartoffeln, Nudeln und Pesto: Iris mengt einfach alles durcheinander und es entsteht ein frische, leckere Pasta-Variante, die man unbedingt probieren sollte.

Grünkohl mit Rosinen und Nudeln

Das traditionsreiche Wintergemüse hat inzwischen eine große Fangemeinde. Von Ende September bis in den Februar hinein kommt der vitaminreiche Grünkohl frisch vom Feld. Wird er nach dem ersten Frost geerntet, erhöht sich durch die Kälte sein Zuckergehalt und der Geschmack wird noch intensiver. Inzwischen wird das Trendgemüse nicht mehr nur als Eintopf, sondern auch als Salat, Smoothie oder als Chips serviert. Marita kocht für uns eine besonders leckere wie außergewöhnliche Grünkohlvariation mit Nudeln und Rosinen.

Landfrauenauflauf mit Frühlingsquark

Frische Kräuter, Tomaten, Nudeln, gekochter Schinken, Sahne, Ei und zu guter Letzt ganz viel Frühlingsquark, das sind die Zutaten für einen klassischen Landfrauenauflauf. Maria zeigt uns Schritt für Schritt, wie er zubereitet wird. Und so ganz neben bei verrät sie uns noch den ein oder anderen Trick aus der Küche, zum Beispiel dass man frische Kräuter ganz einfach mit der Schere schneiden kann.

Bandnudeln mit Spinat-Blauschimmel-Sahnesauce

Der Frühlingspinat, der jetzt im Handel ist, ist im Gegensatz zu dem kräftigen langstieligen Winterspinat besonders zart. Wer zu Hause ein Gewächshaus oder ein Hochbeet bestellt hat, kann jungen Blattspinat als eine der ersten Kulturen ernten. Grund genug, daraus ein schmackhaftes Pasta Gericht zu zaubern. Übrigens: die Kombination von Spinat mit Milchprodukten, in diesem Fall Sahne und Käse, ist besonders günstig. Spinat enthält Oxalsäure, die Kalzium bindet bzw. es dem Körper entzieht. Serviert man Spinat mit kalziumreichen Milchprodukten wird dieser Effekt direkt kompensiert.