Lothringer Käsekuchen – Quiche Lorraine

Dieser Lothringer Käsekuchen oder auch Quiche Loraine genannt, kann zu jeder Jahreszeit gebacken werden und kommt, bei Groß und Klein, immer gut an. Die Quiche stammt ursprünglich aus der Region Lothringen (Frankreich) und ist ein herzhafter „Kuchen“ aus Mürbeteig. Nachdem der Boden vorgebacken wurde, wird er mit Schinkenspeck und der Eiermasse „belegt“. Zum Schluss noch mit Emmentaler bestreuen und nach erneutem Backen, von 30 Minuten, ist die Quiche fertig.

Zucchinitarte mit Ricottacreme

Unsere Landköchin Maren zeigt euch heute, wie ihr diese leckere Zucchinitarte mit Ricottoacreme nachbacken könnt. Zum Abschluss der Zucchini-Saison ist das Rezept doch nochmal ganz passend. Tarte kommt aus der französischen Küche und kann ein süßer als auch herzhaft belegter Kuchen sein, der aus einem Mürbeteig besteht.

Rezept Birnen-Tarte mit Skyr, Birnentarte, Birnentarte mit Thymain

Birnen-Tarte mit Skyr

Das warme Wetter in diesem Sommer ist dafür verantwortlich, dass die Birnenernte etwas früher beginnt als üblich. Daher höchste Zeit für ein leckeres Birnenrezept. Das Rezept von Landköchin Iris, für ihre Birnen-Tarte, ist einfach und unkompliziert. Für den Teig hat sie Skyr verarbeitet. Skyr ist ein isländisches Milchprodukt aus Kuhmilch, das ähnlich wie Joghurt oder Quark ist und auch genau dort im Kühlregal steht. Das Besondere daran ist zum einen der hohe Proteingehalt, zum anderen der geringe Fettanteil. Verwendet man Skyr beim Backen, macht es den Teig schön locker und knusprig.

Crêpes

Dieses Crêpes-Rezept von unserer Landfrau Jutta ist in gerade mal 10 Minuten zubereitet und die Crêpes müssen dann nur noch in der Pfanne gebacken werden. Crêpes sind eine Form des Pfannkuchens und kommen ursprünglich aus Frankreich. Wer es lieber süß mag, kann den Crêpe mit zum Beispiel Obst, Eis, Zucker-Zimt oder Schokocreme genießen. Die herzhafte Variante mit einer Käse-Schinken-Füllung oder mit Gemüse ist auch sehr empfehlenswert.

Blechkuchen mit Streuseln

Rosi zeigt ein schnelles Grundrezept für einen Quark-Öl-Teig. Daraus backt sie einen Blechkuchen mit Streuseln. Für die Füllung entweder frisches oder tiefgekühltes Obst verwenden. Aber auch Kirschen aus dem Glas, wie im Video zu sehen, lassen sich zu einer Füllung verarbeiten. Somit ist das Rezept, „Blechkuchen mit Streuseln“, von Rosi zu jeder Jahreszeit anwendbar. Der Quark-Öl-Teig eignet sich besonders gut für Blechkuchen.

Apfel-Quark-Bällchen

Apfel-Quark-Bällchen

Die Apfel-Quark-Bällchen von Landköchin Rosi sind schnell und einfach zubereitet. Die Zutaten für den Quark-Öl-Teig hat jeder zu Hause. Quark, Mehl, Öl, Zucker und Backpulver mit den Apfelstückchen verkneten. Hierfür eignet sich am besten eine leicht säuerliche Apfel-Sorte wie zum Beispiel Boskop oder Braeburn. Die Bällchen schmecken ähnlich wie Quark-Krapfen, werden aber statt in der Fritteuse im Backofen gebacken. So gelingen sie schön leicht und fluffig und man spart obendrein Fett und Kalorien. Egal ob zum Frühstück, Kaffee oder als Snack zwischendurch, am besten schmecken die Quarkbällchen natürlich frisch aus dem Ofen und mit Zimt und Zucker.

Johannisbeer-Muffins

Diese einfachen und leckeren Johannisbeer-Muffins passen hervorragend zur Johannisbeer-Saison. Der Rührteig wird aus Zucker, Vanillinzucker, Ei, Öl, Joghurt, Mehl und Backpulver hergestellt. Die frischen oder gefrorenen Johannisbeeren werden anschließend unter den Teig gehoben. Nach einer Backzeit von ca. 20 Minuten sind die Johannisbeer-Muffins fertig. Je nach Saison können auch andere Obstsorten, Beeren verwendet werden. Sehr gut eignen sich auch Heidelbeeren.

Stachelbeerkuchen mit Mandel-Eiercreme

Passend zur Stachelbeer-Saison stellt Manuela euch heute ihren Stachelbeerkuchen mit einer Mandel-Eiercreme vor. Nachdem der Boden gebacken wurde, wird die Masse hergestellt. Für die Mandel-Eiercreme werden Eiweiße geschlagen, worunter die Mandeln gehoben werden und fehlen dürfen natürlich nicht die Stachelbeeren, welche zum Schluss untergezogen werden. Diese leckere Mandel-Eiercreme wandert auf den bereits fertig gebackenen Boden und danach erneut nochmal zusammen mit der Creme in den Backofen.

Belgischer Reisfladen

Belgischer Reisfladen ist eine Süßspeise aus Hefeteig mit Milchreisfüllung. Er ist flacher als der Aachener Reisfladen, der mit Eischnee zubereitet wird. Aber egal ob belgische Reisfladen oder die Version aus dem Aachener Raum, ein guter Reisfladen braucht etwas Zeit. Landköchin Gisela bereitet den Milchreis schon am Vortag zu und lässt ihn im Kühlschrank gut durchziehen. Das ist wichtig, denn kommt er noch heiß in die Fladenform und den Ofen, dann kocht er beim Backen weiter. Dadurch reißt die Oberfläche auf und der Fladen wird zu trocken. Den Hefeteig legt Gisela in einer Fladenform aus. Man kann aber auch eine Springform zum Backen verwende. Die braune Färbung nach dem Backen ist gewollt und typisch für den belgischen Reisfladen. Am besten noch warm genießen, der Aufwand lohnt sich!

Grundrezept Brandteig „herzhaft“

Goldbraun gebackener Brandteig eignet sich perfekt zum Füllen. Er ist Grundlage für Spritzkuchen, Eclairs, Profiteroles und Windbeutel. Wasser, Butter und Salz werden in einem Kochtopf aufgekocht und mit Mehl verrührt. So lange rühren, bis der Teig am Boden etwas ansetzt und sich eine weiße Schicht bildet, das nennt man Abbrennen. Nach und nach werden Eier unter den abgekühlten Teig gerührt. Beim Backen von Brandteig darf die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da sonst der luftige Teig in sich zusammenfällt. Für eine herzhafte Windbeutel-Variante hat Landköchin Hille den Brandteig mit Käse und Schinkenspeck verfeinert und mit Käuterfrischkäse gefüllt.