Blätterteigtaschen mit Giersch-Schafskäse-Füllung

Giersch kennen viele als im Frühjahr zum Wuchern neigendes Unkraut aus dem Garten. Dagegen ist das Wildgemüse eine tolle Spinatalternative. Roh kommt Giersch im Geschmack der Petersilie nahe, gegart erinnert er an Spinat. Iris zeigt uns, wie man aus den jungen Pflanzenblättern dieses Doldenblütlers leckere Blätterteigtaschen mit Giersch-Schafskäse-Füllung zubereitet.

Buchweizenpfannkuchen

Es klingt nach Getreide, es schmeckt nach Getreide, es ist aber keins: Buchweizen . Es wird den sogenannten “Pseudogetreiden” zugeordnet und gehört damit zur gleichen Kategorie wie Amaranth, Zwerghirse oder Quinoa. Besonders dem Mehl wird große Aufmerksamkeit gewidmet, denn es ist eine ausgezeichnete Alternative zu Getreidemehlen, die nicht von allen Menschen vertragen werden. Als Pfannkuchen zubereitet verleihen sie dem Gebäck eine schmackhafte, leicht nussige Note.

Friesischer Apfeltraum

Süß, sauer, fruchtig, cremig. Diese Assoziationen weckt der Friesische Apfeltraum den Maren zusammen mit Leonie zubereitet. Das Dessert besticht mit der fruchtig-sauren Note von Sanddornsaft und verführt mit der Süße von Apfel, Löffelbiskuit und einer Creme aus Mascarpone und Quark. Wie einfach die Zubereitung ist zeigen unsere beiden Landgemachtes-Köchinnen!

Ku(h)chen

Was gibt es schöneres, als gemeinsam zu backen? Dass dachten sich auch Maren und Leonie. Herausgekommen ist ein Ku(h)chen der besonderen Art. Es ist nicht nur ein Kuchen, das heutige Rezept sieht auch aus wie ein Ku(h)chen! Nämlich schwarz-weiß gefleckt wie unsere Kühe aus Niedersachsen. Aber im Gegensatz zu denen ist der Kuchen von unseren Bäckerinnen noch mit einer zuckrig-süßen Sahne-Karamellmasse gefüllt. Lustig anzuschauen und wie Leonie beweist, leicht nachzubacken!

Landfrauenauflauf mit Frühlingsquark

Frische Kräuter, Tomaten, Nudeln, gekochter Schinken, Sahne, Ei und zu guter Letzt ganz viel Frühlingsquark, das sind die Zutaten für einen klassischen Landfrauenauflauf. Maria zeigt uns Schritt für Schritt, wie er zubereitet wird. Und so ganz neben bei verrät sie uns noch den ein oder anderen Trick aus der Küche, zum Beispiel dass man frische Kräuter ganz einfach mit der Schere schneiden kann.

Eierrühr

Eierrühr hieß das „Rührei“, das bei Oma am Sonntagmorgen zum Frühstück auf den Tisch kam. Einziger Unterschied zum „normalen“ Rührei ist das Mehl, das die Speise etwas sättigender macht. Die Milch verleiht die cremige Konsistenz. Je nach Gusto kann entweder süß, mit Zucker und Obst oder herzhaft, mit Speck, Zwiebeln und Tomaten „aufgepimpt“ werden.