Mürbeteig-Häschen mit Rührei

Ob Osterfrühstück, ein Mittagessen oder doch lieber Kaffee und Kuchen: Kombiniert man einfach alle drei Mahlzeiten veranstaltet man einen gemütlichen Osterbrunch. Das hat den Vorteil, dass man nicht ganz so früh starten muss wie beim Frühstück. Aber egal ob Osterfrühstück oder Osterbrunch: das klassische Rührei darf auf keinen Fall fehlen. Unsere Landköchin Gisela hat dem Anlass entsprechend das Rührei kreativ in kleine Osterhasenkörbchen aus Mürbeteig verpackt.

Nektarinen-Lavendel-Tarte

Aus Mehl, Butter, Zucker, Nektarinen, Rosenmarmelade und Lavendelblüten lässt sich eine sehr leckere und knusprige Nektarinen-Lavendel-Tarte zaubern. Ist der Teig für die Tarte erstmal fertig und ruht im Kühlschrank, können die Nektarinen vorbereitet werden. Die geschnittenen Nektarinen kommen zusammen mit der Marmelade und den Lavendelblüten auf die Tarte und schon kann sie in den Ofen wandern. Mit einer Kugel Eis oder einer Portion Schlagsahne ein wahrer Genuss!

Käsekuchendip mit süßen Tortillas

In diesem Käsekuchendip mit süßen Tortillas sind vier Milchprodukte enthalten und das in nur einem Dip. Dieser besteht unter anderem aus Frischkäse, Joghurt, Speisequark und Butter. Durch die in Zimt und Zucker gewälzten Tortillas und anschließendem Eintauchen in den Käsekuchendip, kommt ein kulinarisches Geschmackserlebnis zustande. Dieses Rezept lässt sich sehr gut zu z. B. Geburtstagen mitnehmen und der Dip kann hervorragend am Vortag vorbereitet und über Nacht kaltgestellt werden. Die Tortillas lassen sich dann einfach und schnell am Folgetag „panieren“.

Spinatwaffeln

Passend zur bald bevorstehenden Spinat-Saison, möchten wir euch dieses tolle Spinatwaffel-Rezept vorstellen. Wer es nicht unebdingt immer süß mag, sollte diese leckeren Spinatwaffeln ausprobieren. Sie sind neben den klassisch bekannten Waffeln eine gute Alternative. Dazu sind Sie auch noch deutlich gesünder als die gezuckerten Verwandten. Kulinarisch sehr zu empfehlen! Die Spinatwaffeln enthalten an Milchprodukten Butter und Milch.

Süße Schwäne

Grundlage für diese dekorativen „Süßen Schwäne“ ist ein Brandteig. Dafür werden Wasser, Butter und Salz in einen Kochtopf aufgekocht und mit Mehl so lange verrührt, bis der Teig am Boden etwas ansetzt und sich eine weiße Schicht bildet. Daher hat der Teig auch seinen Namen, denn diesen Vorgang nennt man Abbrennen. Nach und nach werden Eier untergerührt. Der fertige Brandteig wird dann mit Hilfe eines Spritzbeutels auf ein Backblech gespritzt. Beim Backen darf die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da sonst der luftige Teig in sich zusammenfällt. Wenn das Gebäck goldbraun durchgebacken ist, werden unsere „Süßen Schwäne“ mit geschlagener Sahne gefüllt.

Kartoffelrosen

Diese raffinierte Beilage besteht eigentlich nur aus 3 Zutaten: Kartoffeln, Eiern und Käse. Dünn geschnittene Kartoffelscheiben werden in Muffin- oder Cupcake-Formen zu Rosen geschichtet, mit verquirlten Eiern übergossen und mit Käse im Ofen überbacken. Et voilá, heraus kommen knusprige Kartoffelrosen, die fantastisch schmecken und hübsch auf dem Teller dekoriert optisch auf alle Fälle etwas her machen.

Brot-Chips

Kennst ihr das? Die letzten Scheiben Brot bleiben immer etwas angetrocknet im Brotkasten liegen. Oder nach einem Abend mit Gästen bleibt nach einem leckeren Essen oft etwas vom Baguette übrig. Aber bitte altes Brot nicht wegwerfen! Wir haben eine gute Idee der Resteverwertung für euch: Brotchips! Iris zeigt euch in einem Video, wie man aus alten Brotresten leckere, herzhafte Brotchips zaubert.