Ein tolles Geschenk aus der Küche – Karamellbonbons. Conny zeigt uns, wie man die herrlich nach Butter schmeckenden Karamellen ganz einfach und schnell selber herstellt und verrät uns noch den ein oder anderen Trick für die Zubereitung.
Ganz eindeutig: es ist Sommer! Und was für einer! Jede Abkühlung und Erfrischung kommt jetzt wie gerufen, heute als Aprikosen-Joghurt-Eis. Die Steinfrucht ist eine typische Sommerfrucht und schmeckt zusammen mit Joghurt, etwas Zitrone und mit Zucker gesüßt einfach wunderbar!
Ricotta ist ein aus Molke hergestellter Frischkäse und schmeckt mild, frisch und leicht säuerlich. Besonders gut schmeckt er in süßen Speisen, wie hier in einer sommerlichen Ricotta-Quiche mit roten Johannisbeeren. Die säuerlichen Beeren kann man ebenfalls besonders in Kombination mit süßen Kuchen oder Desserts genießen. Ihr Name verrät bereits den Beginn der Johannisbeersaison. Denn die Saison beginnt mit dem Johannistag, am 24. Juni und endet im August/September.
Sommer, Sonne, Sonnenschein UND Beerenfrüchte! Eine perfekte Kombination, heute zusammengefasst in einem Cobbler. Cobbler? Das ist quasi der kleine Bruder vom Crumble: Früchte –in unserem Fall Him- und Brombeeren- werden im Ofen unter einer Teigkruste gebacken, wobei der Teig durch Crème double recht saftig bleibt. Mit einem Extraklecks Crème fraîche rundet man den fruchtig-süßen Nachtisch nach dem Backen ab. Schnell zubereitet und super lecker!
Noch knapp drei Wochen, nämlich genau bis zum 24. Juni, geht die Rhabarbersaison. Danach sollte das Stangengemüse aufgrund eines zu hohen Oxalsäuregehaltes nicht mehr geerntet werden. Für das heutige Rezept kocht Birgit ein Kompott aus dem fruchtig-säuerlichen Frühlingsgemüse und serviert dieses zusammen mit einer Quarkspeise.
Unsere Gastbloggerin Bea zeigt uns heute eine raffinierte Kokos-Creme, die wunderbar mit frischen Erdbeeren harmoniert uns sofort in Sommerlaune versetzt. Die Zubereitung ist kinderleicht und für alle, die noch ein richtig schönes, schnelles Dessert suchen, genau das Richtige!
Woher der Name kommt? Das ist leider nicht wirklich bekannt, erste schriftliche Erwähnungen der gestürzten Vanillecreme in Verbindung mit diesem Namen findet man aber 1815 bei zwei französischen Köchen. Für die Bayrische Creme benötigt man nicht viele Zutaten, die Zubereitung allerdings ist etwas Besonderes. Deswegen ist es u.a. auch ein Bestandteil in jeder Kochausbildung! Aber wer einmal dieses himmlisch sahnige Dessert selber gemacht hat, wird es immer wieder machen wollen.
Falls Sie beruflich oder auch privat viel unterwegs sind oder einfach gerne im Freien essen ist das heutige Rezept genau das Richtige! Die Creme aus Quark und Joghurt kann man nämlich zusammen mit Obst oder Beeren in ein Schraubglas (oder anderes gut verschließbares Gefäß) schichten und so wunderbar mitnehmen. Für den gewissen Biss geben Sie Haferflocken sowie Kürbiskerne als Krönung obendrüber. Aus einem Nachtisch zaubern Sie so auch schnell ein vollwertiges Frühstück!
Wer noch aus der Weihnachtszeit Spekulatius übrig hat, kann die Reste nun sehr gut in diesem Rezept verwerten. Ein Teil der Kekse wird zerbröselt und unter eine Quarkcreme gehoben. Im Wechsel wird diese dann mit den übrigen Keksen in einem Dessert-Schälchen eingefüllt, sodass der Nachtisch auch optisch etwas her macht. Wer keine Spekulatius mehr im Schrank hat kann diesen auch durch Amarettini, Karamellgebäck o.ä. ersetzen.
Super lecker als Nachtisch oder auf dem vorweihnachtlichen Kuchenbüffet: Mini-Cheesecakes. Für den Spezialeffekt sorgen ein Keksboden mit Mohn und frische Orangenfilets zwischen einer cremigen Frischkäse-Joghurt- Masse.