Erdbeer-Quark-Dessert
Dieses Erdbeer-Quark-Dessert schmeckt phantastisch und hat alles, was man sich von einem krönenden Menü-Abschluss wünscht: fruchtig-süße Erdbeeren, eine sahnige Quark-Creme und ein knackiges Schokoladen-Topping.
Dieses Erdbeer-Quark-Dessert schmeckt phantastisch und hat alles, was man sich von einem krönenden Menü-Abschluss wünscht: fruchtig-süße Erdbeeren, eine sahnige Quark-Creme und ein knackiges Schokoladen-Topping.
Omas Grießpudding – ein Klassiker der Nachspeisen! Es gibt mehrere Faktoren, die einen perfekten Grießpudding ausmachen: Milch, ganz viel Sahne, der richtige Grieß – nämlich Weichweizengrieß, die beste Vanille und etwas Frucht. So schlägt das Dessert aus Omas Küche seine modernen Kontrahenten mit Leichtigkeit.
Gemüse ist immer dann am gesündesten, wenn es frisch zubereitet wird. Da kommt man im Winter um den Blumenkohl kaum drum herum. Und lecker und vielfältig ist das weiße Kohlgemüse auch. Überbacken mit Käse und saurer Sahne wird er der ganzen Familie schmecken.
Brombeeren pflücken ist gar nicht so einfach – wegen der vielen feinen Dornen, mit denen die Zweige des Brombeerstrauchs versehen sind. Doch die Mühe lohnt sich: die reifen Früchte sind kleine Vitaminbomben. Von Juli bis Oktober hat die dunkle Beere Hochsaison und kann direkt aus dem heimischen Garten zu leckeren Kuchen, Marmeladen, Gelees oder Torten verarbeitet werden.
Dieses Familien-Rezept für einen leckeren Nudelsalat hat bei Rosi Tradition. Mit Fleischwurst, Gewürzgurken, Erbsen, Paprika, Mais, Käse und Joghurt ist dieser Salat auf jeder Grillparty ein Garant.
Die Zeit des blühenden Holunders ist schnell vorbei. Sie ist bei uns von Mitte Mai bis Mitte Juni. Wer also die aromatischen Holunderküchlein einmal ausprobieren möchte, sollte sich beim nächsten Spaziergang oder auch aus dem eigenen Garten frische Holunderblüten besorgen.
Wandert man im Frühling durch den Wald, steigt einem gleich der mitunter scharfe, nach Knoblauch erinnernde Duft des Bärlauchs in die Nase. Doch Vorsicht beim Pflücken des Waldknoblauchs. Seine Blätter erinnern an die giftigen Blätter des Maiglöckchens und der Herbstzeitlosen. Wer den frischen Bärlauch konservieren möchte, verarbeitet ihn am besten zu einem würzigen Pesto.
Wer bisher die Grapefruit gemieden hat, weil sie sauer und etwas bitter schmeckt, sollte dieses raffinierte aber einfache Rezept ausprobieren. Eine Kombination aus der Säure der Citrusfrucht, der Süße der Karamellschicht und der Frische von Pistazien und Frischkäse macht dieses Gericht zu einem ganz besonderen Geschmackserlebnis – ob zum Brunch, Frühstück oder als Dessert.
Auch wenn Hering nicht gerade typisch für NRW ist, kommt er mit roter Bete im Westen oft an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch. Sein großer Vorteil: der Salat aus Bismarckhering, Roter Bete, Apfel, Gewürzgurken und reichlich Créme fraîche kann gut vorbereitet werden. Er schmeckt sogar am besten, wenn er ein bis zwei Tage durchgezogen ist.
Ob Weckmann oder Stutenkerl, das kleine Männlein aus Hefeteig gehört in vielen Gegenden zu St. Martin und der Adventszeit dazu. Seinen Namen hat das Gebäck übrigens seiner Herkunft zu verdanken. Als Stuten bezeichnet man z.B. im Münsterland und in Westfalen süßes Brot mit Rosinen, Weck oder Platz heißt das Weißbrot aus Hefeteig im Rheinland.