Grünkohl mit Rosinen und Nudeln

Das traditionsreiche Wintergemüse hat inzwischen eine große Fangemeinde. Von Ende September bis in den Februar hinein kommt der vitaminreiche Grünkohl frisch vom Feld. Wird er nach dem ersten Frost geerntet, erhöht sich durch die Kälte sein Zuckergehalt und der Geschmack wird noch intensiver. Inzwischen wird das Trendgemüse nicht mehr nur als Eintopf, sondern auch als Salat, Smoothie oder als Chips serviert. Marita kocht für uns eine besonders leckere wie außergewöhnliche Grünkohlvariation mit Nudeln und Rosinen.

Rinderbouillon

Eine klare Rinderbouillon bzw. Brühe bildet die Grundlage für diverse Suppen und Eintöpfe. Aber auch ein Kartoffelsalat lässt sich wunderbar mit einer kräftigen Rindfleischbrühe anmachen. Wenige, dafür hochwertige Zutaten, etwas Zeit und Spaß am Kochen sind die Voraussetzung für eine gelungene Suppe. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit eine Wohltat!
Wie man eine klare Brühe herstellt zeigt Birgit in einem Tutorial.

Gemüse-Eierkuchen (Fritatta)

Sind bei Ihnen nach den Feiertagen auch Reste vom Raclette- oder Fondueessen übrig geblieben? Dieses Fritatta-Rezept eignet sich hervorragend für die Verwertung von Weißbrot, Gemüse, Käse, Eiern, Crème fraîche und Milch. Die italienische Antwort auf die spanische Tortilla lässt sich beliebig variieren, je nach Gemüse bzw. Kräuterauswahl. Dabei bestimmen Sie selbst, was am Ende duftend warm auf dem Tisch steht.

Roter Heringssalat

Auch wenn Hering nicht gerade typisch für NRW ist, kommt er mit roter Bete im Westen oft an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch. Sein großer Vorteil: der Salat aus Bismarckhering, Roter Bete, Apfel, Gewürzgurken und reichlich Créme fraîche kann gut vorbereitet werden. Er schmeckt sogar am besten, wenn er ein bis zwei Tage durchgezogen ist.

Frischkäseterrine

Ein idealer Begleiter bei einem festlichen Brunch oder auch als Vorspeise genossen: Marens Frischkäseterrine. Neben einer großen Portion Frischkäse und Schmand sind reichlich frische Kräuter und Gewürze enthalten. Aufgeteilt in drei farblich und auch geschmacklich unterschiedliche Schichten besticht die Terrine auch optisch. Ein Hingucker also, der sich idealerweise am Vortag zubereiten lässt und vor dem Servieren bloß noch aufgeschnitten werden muss.