Roggenvollkornbrot zum Rühren

Brotbacken kann jeder, auch mit einem Sauerteigansatz! Wer noch Zweifel hat sollte dieses Rezept ausprobieren. Statt das Brot zu kneten wird es gerührt und es lässt viel Spielraum für kreative Experimente. Es kann in den Mehlsorten, Samen, Nüssen, Körnern und im Sirup variiert werden, je nach Vorliebe und/ oder Vorhandensein der Zutaten. Lange saftig bleibt das Brot durch geraspelte Möhren. Mehr Tipps und Tricks gibt es von Birgit im Video!

Rotweinbraten

Das schönste am Wochenende ist der Sonntagsbraten. Wenn die ganze Familie an einem Tisch zusammen kommt und sich Zeit nimmt zu geniessen. Dass man sich vor der Zubereitung eines Bratens nicht zu scheuen braucht zeigt Landköchin Jutta. Aus der Rotweinmarinade entsteht beim Schmoren zusammen mit dem Fleischsaft schon die Basis für die Sauce. Mit etwas Sahne oder Creme fraiche ergänzt, erhält man eine unwiderstehliche Sauce.

Schokoladenkuchen

Schokoholics aufgepasst, hier kommt ein blitzschnell zubereiteter Schokokuchen, der ohne Mehl auskommt. Dafür kommen gemahlene Haselnüsse und Semmelbrösel in den Teig und für das gewisse Etwas sorgt ein wenig Rum. Sofern der Kuchen nicht sofort verspeist wird und nur noch Krümel übrig bleiben, hält er sich sehr lange und bleibt dabei schön saftig!

Buchweizentorte

„Bei unserer Buchweizentorte handelt es sich mal wieder um ein traditionelles Rezept, das ganz typisch für Norddeutschland ist. Buchweizen ist im eigentlichen Sinne kein Getreide und daher auch glutenfrei. Die Früchte des Knöterich Gewächses werden jedoch wie Getreide zu Mehl, Grieß oder Graupen verarbeitet. Buchweizen stammt ursprünglich aus den Steppen des östlichen Zentralasiens. Die Pflanze ist genügsam und hat daher in früheren Zeiten in den kargen Regionen Norddeutschlands zur Ernährung beigetragen.
Die Buchweizentorte ist jedoch ein echtes Festessen, das aus dieser Zeit bewahrt wurde.

Sanddorn-Quark-Mousse

Im Herbst leuchten nicht nur die Laubbäume in den schönsten Rot- und Orangetönen, auch der Sanddorn hat Saison! Die kleinen herb-säuerlichen Beeren wachsen an Sträuchern u.a. an den Küsten Norddeutschlands. Hier wird der Quark mit einer Sanddornmarmelade und einem Sanddornlikör zu einer luftigen Mousse zubereitet. Vor Vitamin-C strotzend bringen uns die Beeren nebenbei dann auch gesund durch die kalte Jahreszeit.

Kaiserreis

Schlemmen bis zum Schluss, ohne Nachtisch geht es nicht! Der Kaiserreis ist dafür der beste Beweis: hierfür wird ein klassischer Milchreis gekocht und mit luftig aufgeschlagener Sahne sowie Gelatine verfeinert. Mit einer fruchtigen Komponente kann man das cremig lockere Reisdessert geschmacklich abrunden. Wird frisches Obst, Grütze oder Kompott abwechselnd mit dem Reis geschichtet, gibt es bereits für die Augen einen Schmaus und der für den Gaumen folgt, garantiert!

Königinsuppe

Eine Suppe für alle Eiligen aber mit Stil, denn der Name ist Programm! Aus der Brühe wird eine Béchamelsoße gekocht und zusammen mit der Sahne entsteht eine wunderbare, cremige Suppengrundlage für das frische Gemüse. Und hier wird es bunt: rote Paprika, gepaart mit grünem Porree und weißen Pilzen. Diese Suppe hat für jeden etwas zu bieten und wenn nicht, dann tauscht man eine Gemüsesorte gegen eine andere aus. Mit diesem Suppenrezept haben Sie etwas für das ganze Jahr und die ganze Familie!

Kartoffelsalat

Der Klassiker bei jedem Grillbuffet- Kartoffelsalat! Und zwar auf typisch norddeutsche Art mit Mayonnaise! Kleine gegarte Kartoffeln treffen in Scheiben geschnitten auf Eier, Gewürzgurken, frischen Kräutern und einer Marinade aus Mayonnaise und Crème-frâiche. Damit es richtig gut schmeckt, sollte der Salat mindestens drei Stunden durchziehen und gegebenenfalls nachgewürzt werden. Denn dann schmeckt es wie bei Oma!

Hähnchen vom Blech

Darüber freut man sich besonders im Sommer: leichtes Hähnchenfleisch mit zitronenfrischen Aroma. Der Duft der mediterranen Kräuter und Gewürze, der einem schon bei der Zubereitung in die Nase steigt, zaubert nebenbei noch ein Urlaubsgefühl herbei und wirkt entspannend. Da die Beilage außerdem gleichzeitig mit dem Huhn im Ofen gart und so sommerlich aromatisiert wird, bleibt mehr Zeit, um die Sonnenstrahlen einzufangen!